Nächste Station Kultur- und Kommunikationszentrum Speicher – dort steht die Posaunistin der „Chupacabras“ völlig im schwarzen Loch. Schade eigentlich, ist sie doch ganz nett anzusehen!
Die Musik kommt sehr relaxed rüber, alles grooved und bewegt sich angemessen langsam im Takt der – ebenfalls gut groovenden – Band. Wir stehen mal wieder dicht vor den Musikern auf Augenhöhe mit ihnen, unmittelbar hinter unserem Rücken das feiernde Publikum. Schnell also ein paar Bilder gemacht und dann zurückgekämpft durch die Menge und ab nach draußen. Mehr wäre bei den Lichtverhältnissen sowieso nicht drin gewesen.
Fotos: Alex, Anja | Text: Alex
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