Wenn sie singt, verstehe ich ihre Texte – wenn sie spricht, dann habe ich das Gefühl, noch nie englisch gehört zu haben. Ein derart harter schottischer Akzent ist mir bis dato noch nicht untergekommen. Zum Glück hat sich Amy Mcdonald aber auf das Singen und Spielen ihrer akustischen Gitarre fokussiert, so dass die 11.000 anwesenden Besucher voll auf ihre Kosten kamen. Ihr großer Hit „This is the Life“ sowie ein Cover von Bruce Springsteen („Dancing in the Dark“) rundeten ihren Auftritt ab. Beeindruckend für mich war die volltönende und sehr angenehme Live-Stimme, die dieser zierliche Körper hervorzubringen in der Lage ist.
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