Der Bandname lässt es schon vermuten – und richtig: Eine Police-Tributeband, aber was für eine! Doch der Reihe nach: Nach einer erfreulich kurzen Umbaupause kommen die Musiker auf die Bühne und der Bassist und Sänger begrüßt das Publikum – zuvor gab’s noch Probleme mit seinem Amp, aber die wurden schnell behoben. Die (Ansage-) Stimme des Sängers klang völlig „durchschnittlich“ und deshalb holte diese mich fast von den Socken, als die ersten Töne Gesang durch die Halle klangen: Sting himself! So eine frappierende Ähnlichkeit hatte ich noch nie vernommen und war mehr als positiv überrascht. Der Gig war sauber durchgespielt und in sich stimmig – zusätzlich gab’s für’s Fotografenauge noch eine sehr lecker anzusehende Backgroundsängerin …