„Birmimghams Anarcho Grindcore Helden“ (Veranstalter-Prosa) hatte ich ja schon → 2012 in Wacken vor den Kameras gehabt – damals allerdings bei Licht.
Dieses Mal also im Dunkeln mit LED-Unterstützung. Macht nix – der Sound ist sowieso brachial genug, um auch im Dunkeln den Weg in meine Magengrube zu finden. Als erstaunlich empfinde ich die Metamorphose von Frontmann Mark „Barney“ Greenway: Beim Singen gibt er den Berserker und man fragt sich unwillkürlich, wo die Männer mit dem weißen Endlos-Jäckchen bleiben. Bei der Anmoderation von Songs oder der Erklärung, warum heute ein Ersatzgitarrist auf der Bühne steht, wirkt er wie Schwiegermutters Traum.
Fazit: Ich erlebe immer wieder Überraschungen.