Wie nennt man musizierende Flummies aus Lüneburg auch? Richtig! „Schwimmer“. Und genauso heißt die Band, die nun gerade die Bühne abreißt.
Da dröhnen fette (mitunter auch rotzige) Riffs aus den Boxen und pusten auch die letzten Wassertropen von den vorherigen Regengüssen darin endgültig weg. Eigene Texte, eigene Musik und das voller Energie dargeboten – kein Wunder, dass diese Band es schon ins Vorprogramm von → „Madsen“ oder → „Rage“ geschafft hat. Nebenbei bemerkt ist es die erste Band, die mich dieses Jahr auf dem LFOA zu Ohrstöpseln greifen lässt – auch im Pressezelt während ich diese Zeilen hier schreibe.
Fazit: Wer zu der Musik nicht aufwacht, der muss tot sein..