Zugegeben: Ich bin verwöhnt, was AC/DC-Tributebands anbelangt…
Reichlich abgehetzt vom Fury-Gig erreiche ich die Max-Bühne, stutze, höre noch einmal hin, gucke erneut – und überlege, warum ich mich so beeilt habe.
Ok, Licht kann um diese Tageszeit kurz vor 20:00 Uhr noch nicht gut sein, der Sound könnte aber schon etwas mehr nach Angus & Co. klingen und auch die „Bühnenshow“ sieht nach allem Anderen aus – leider aber nicht nach AC/DC. Einigen wir uns also darauf, dass hier eine AC/DC-Coverband die Jungs aus Down Under gibt…
Bevor ich vor lauter Verzweiflung auf der nächsten Bühne mir Mary Roos und Bernd Clüver antue, gehe ich lieber etwas essen: Keine Ahnung, was das ist, ist aber asiatisch und lecker und sieht aus wie Ameisen in Honig… Vielleicht hätte ich aber auch zu Annett Lousian gehen sollen, zu essen gab’s da wohl auch ‚was.