… und dann wurde es karibisch!
Nach meinem persönlichen musikalischen Highlight in Form von → Lichtmond kam dann der optische Höhepunkt in Gestalt von Kid Creole And The Coconuts auf die Bühne: Fetzige Klange, eingängige Melodien und der nimmermüde Körpereinsatz der drei Tänzerinnen boten im Zusammenspiel mit August Darnell (so sein Geburtsname) ein unterhaltsames Programm mit drei ihrer größten Hits. Spätestens bei der letzten Nummer „Annie, I’m not your Daddy“ gab’s dann auch im Publikum kein Halten mehr.
Eigentlich fast schade, dass danach die Halbzeitpause begann.