Sagen wir es einmal so: Würde Frontmann Alexx Wesselsky in seiner Eigenschaft als „Checker“ auf der Bühne gestanden haben und wären die Frontlights beim „Go to Gö“ ein Auto gewesen – der Checker hätte dringendst vom Erwerb abgeraten!
So blieb ihm eigentlich nichts anderes übrig, als das eigene mitgebrachte Frontlight in gelb-orange vor sich auf dem Boden der Bühne zu platzieren und sich ab und wann einmal darüberzubeugen, damit seine Mimik erkennbar wurde. Die Backlights waren übrigens fantastisch anzuschauen – das hatten die Lichtmenschen vom „Go to Gö“ wirklich drauf, ebenso die Videoprojektionen.
Die Show von „Eisbrecher“ war gewohnt gut und rockig – davon hatte ich mich ja bereits im → November 2010 in Kempten überzeugen können. Das Publikum war auch völlig aus dem Häuschen und ließ die Band erst nach fünf Zugaben und einer Jodeleinlage für die Fraktion aus Kaufbeuren von der Bühne.
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