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„See the music!“

… das ist unser Motto. Und diesem Motto stellen wir uns seit vielen Jahren jedes Mal, wenn wir im Graben oder auf einer Bühne stehen: Irgendeine Kamera im Anschlag, voll konzentriert auf die Action im Sucher, dabei gleichzeitig mit dem anderen Auge das restliche Geschehen auf der Bühne beobachten, gleichzeitig auf Nuancen in der Musik achten und dann im entscheidenden Augenblick abdrücken („Dauerfeuer“ ist für Mädchen) – so entstehen unsere Bilder.

Über die Jahre hinweg sind dabei auch ganz wundervolle Bekanntschaften und Freundschaften zu Musikern im In- und Ausland sowie zu Veranstaltern und Bookern entstanden. Viele Musiker freuen sich, wenn wir uns zu einem Gig ankündigen bzw. laden uns von sich aus ein. Selbst „backstage“ sind wir mit unseren Kameras gerne gesehen und dieser Vertrauensbeweis spricht für sich.

Oft werden wir gefragt „Was für eine Ausrüstung nutzt Ihr eigentlich?“ oder wir werden vor Ort auf Kameraeinstellungen oder die Vor- und Nachteile unseres mitgeführten Equipments angesprochen. Diese ganze Thematik ist für uns völlig uninteressant. Ja, wir haben Kameras und Objektive und ja, wir haben diese Ausrüstungsgegenstände aus bestimmten Gründen, Punkt. Und unsere RAWs entwickeln wir auch selbst.

Es zählt das Bild, nicht das Werkzeug!
Und aus diesem Grund gibt es nachfolgend auch nicht die üblichen Poser-Fotos mit dicker Kamera in der Hand oder – schlimmer noch – vor dem Gesicht.