„Death- und Thrash-Metal“ und „melodischer Ohrenschmaus“ ist – laut Programmheft – angesagt. Nix für meine Ohren: Außer irgendwelchen „aaaahgrsss“ und „uhrgssss“ verstehe ich nicht viel – aber ordentlich laut ist es auch auf der zweiten Bühne, der „Water Stage“. Die vier Jungs aus dem benachbarten Cuxhaven legen sich allerdings mächtig ins Zeug – das erkenne ich durchaus an.
Apropos „Water“: Auch hier neben der „Fire Stage“ schüttet es wie aus Kübeln. Dafür ist aber am frühen Nachmittag schon beeindruckend gut ausgeleuchtet. Lediglich die Massen an Nebel werden überall dort hingeweht, wo sie absolut nicht zu gebrauchen sind – so ein Sturm in Nähe der Nordseeküste ist halt doch etwas Feines…
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