Indie-Pop als Nächstes: Die Jungs von „Ghost of Tom Joad“ haben sich nach einem Song von Bruce Springsteen benannt. Die Musik ist melodischer als bei den vorangegangenen zwei Acts und auch nicht ganz so laut (vielleicht haben sich aber auch nur meine Ohren inzwischen an die Soundkulisse gewöhnt). Eigentlich gefällt mir die Musik sogar ganz gut. Das Licht auf der „Fire Stage“ ist noch ein wenig imposanter als nebenan auf der „Water Stage“: Hier gibt’s sogar vier Follower, die allerdings am Nachmittag noch nicht viel zu tun haben. Der Nebel ist wiederum gigantisch, wird aber natürlich in alle Himmelsrichtungen kräftig zerblasen. Nass von oben ist es auch immer noch und mittlerweile sind alle Schieß-Scharten von Fotokollegen besetzt.
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