Und nun wird’s laut und energiegeladen: „Axel Rudi Pell“ stehen bzw. steht auf der Bühne. Auch wenn die Aufmerksamkeit der Zuschauer eher auf Keyboarder Ferdy Doernberg ruhen mag, so ist die Präsenz des Namensgebers, Gitarristen und Bandgründers nicht zu übersehen bzw. überhören.
Mir gefällt die Show da über und vor mir recht gut, die Musik ist für meinen Geschmack auch nicht so abseitig wie einiges Andere, was ich an diesem Wochenende schon gehört habe und somit bin ich nach eineinhalb Songs zufrieden als ich den Graben wieder verlassen muss.