→ „Boney M.“ kennt der Besucher unserer Seiten ja auch schon. Hier also wieder einmal Liz Mitchell und ihre Mitstreiter in einer Umgebung, die durchaus zu Songs wie „Sunny“ passt…
Wie bei → „The Weather Girls“ kommt auch hier die Musik wieder vom Band, aber Liz Mitchell macht eingangs alleine auf der Bühne mit einer A cappella-Nummer gleich klar, dass sie wirklich singen kann. Und sie kann nicht nur gut singen, sondern ihre Stimme klingt auch etwas voller und wärmer als seinerzeit in den Siebzigern, als die Hits von Frank Farian in Offenbach produziert wurden.
Zwei schmucke Background-Sängerinnen und ein Sohn (?) / Enkel (?) von Bobby Farrell runden das Gesamtbild ab. „Sohn / Enkel“ deshalb, weil mich Gestik und Mimik sehr stark an Bobby erinnern. Alles in Allem passt das Gesamtkonzept aber, alle Beteiligten auf der Bühne sind mit sehr viel Freude an der Musik dabei und so langsam aber sicher kommt auch im Publikum karibisches Feeling auf.
