„Boney M.“ – da war ich ja noch auf dem Weg zwischen Kind und Jugendlichem. Welche „Boney M.“? Nun, dieses Mal die mit dem Zusatz „feat. Liz Mitchell“ – also neue Musiker/innen plus die ehemalige Leadsängerin.
Die Musik kam sehr routiniert und fehlerfrei aus den Boxen – vielleicht lag’s daran, dass sie vom Band eingespielt wurde. Zwei Backgroundsängerinnen unterstützten derweil Liz Mitchell und beim dritten Song kam ein Enkel von Bobby Farell dazu, guckte genauso intelligent wie der damalige Vortänzer und versuchte auch, ähnliche Bewegungen hinzubekommen.
Fazit: Es gibt Legenden, die sollten welche bleiben.