„Deutscher Punkrock, Oi, Reggae, Rockabilly und Soul vereint in einer Band. … Wer also vom Abwechslungsreichsten und Spannendsten, was die Oi-Szene zu bieten hat, nicht restlos begeistert ist, landet mit Betonschuhen in der Nordsee.“ – soweit ein Auszug aus dem Pressetext.
Nachdem ich mich nun wieder in sicherer Entfernung von der Nordsee befinde, kann ich ja schreiben, dass „restlose Begeisterung“ bei mir eher durch andere Live-Erlebnisse ausgelöst wird… Aber die „Broilers“ gelten in der Hierarchie der Deichbrand-Acts zumindest als Mainact, da wir Fotografen nun erstmals nicht mehr eigenmächtig zum ersten Song in den Graben dürfen, sondern bitteschön zu warten haben, bis wir unter Aufsicht als gesammelte Herde vor das Antlitz der gottgleichen Stars geführt werden.
Ich weiß: Ich bin undankbar, ewig gestrig und mein Musikgeschmack ist sowieso total veraltet. Aber dazu stehe ich.
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