Zurück ins Zelt, „Otto Normal“ stehen auf der „Fuckin‘ Kius Stage“ und dort fallen mir als Erstes zwei Keyboard-Sets auf.
Zurück ins Zelt, „Otto Normal“ stehen auf der „Fuckin‘ Kius Stage“ und dort fallen mir als Erstes zwei Keyboard-Sets auf.
„Hämatom“ konnten wir schon → letztes Jahr auf dem Wallbüll OpenAir erstmalig erleben und waren ganz angetan von der Gruppe. So auch wieder in diesem Jahr.
„Der Fall Böse“ ist wieder einmal eine Band, wo ich das Vergnügen habe, schon bei Soundcheck auf der „Party Stage“ köstlich unterhalten zu werden. Auszüge gefällig?
… und zurück ins Zelt, → die Ohren sind ob der Lautstärke sowieso schon hinüber… „Cry my Name“ spielen zum Tanze Pogo auf.
„¡Más Shake!“ mit Frontmann Rodrigo González von den „Ärzten“ hatten wir ja schon → letztes Jahr auf dem Wallsbüll OpenAir erlebt, sowohl mit seiner Band auf der Bühne, als auch hinter den Kulissen. Read more
(Hard-) Rockig und laut geht es im Zelt auf der „Fuckin‘ Kius Stage“ weiter: „Down on Knees“ stehen auf der Bühne. Read more
Letztes Jahr haben wir → „Kapelle Petra“ und ihren eingeschworenen Fankreis zum ersten Mal auf dem Wallsbüll OpenAir erlebt. So ist es nicht verwunderlich, dass sie auch im diesjährigen Lineup des Festivals zu finden sind. Read more
Wenn eine Band richtig deftigen Rock im Zelt spielt, dabei die Instrumente aber noch gut einzeln herauszuhören sind, sowie die Stimme des Sängers auch gut zu verstehen ist, dann gibt’s bei mir schon mal Pluspunkte. Read more
Bandname nach FSK-12: „The T.C.H.I.K.“ – Bandname nach FSK-18: „Die toten Crackhuren im Kofferraum“. Neugierig durch vorheriges Videostudium nahm ich mir doch glatt die Zeit, schon den Soundcheck des ersten Acts des Tages auf der „Heavy Stage“ zu beobachten, bevor es dann eigentlich zur Sache ging… Read more
„Ansaager“ – mit zwei Musikern, zwei Gitarren, zwei Stimmen und mit zwei „a“ in der Mitte des Namens. Read more