Der zweite Tag des diesjährigen Wallsbüll OpenAir beginnt mit einer doppelten Premiere: Die „Party Stage“ kann nach Abflauen des Starkwindes endlich in Betrieb genommen werden und ich sehe und höre zum ersten Mal „Kings Landing“. Read more
Der zweite Tag des diesjährigen Wallsbüll OpenAir beginnt mit einer doppelten Premiere: Die „Party Stage“ kann nach Abflauen des Starkwindes endlich in Betrieb genommen werden und ich sehe und höre zum ersten Mal „Kings Landing“. Read more
Das ist das Schöne an unserer Tätigkeit: Als Highlight und Abschluss des ersten Tages vom Wallsbüll OpenAir stehen echte Eurovision Song Contest-Gewinner auf der Bühne: „Lordi“ aus Finnland. Read more
Hinter „Prinz Elliot“ verbergen sich vier Musiker aus Schleswig, die richtig guten Deutsch-Rock spielen. Dynamische und gute Laune versprühende Musik, die gut ins Ohr und die Beine geht. Genauso gerne folgt man den Geschichten, die die Texte erzählen. Genau dieser Ansicht war auch das Publikum an diese Abend im Zelt auf dem Wallsbüll Open Air und dies sprach für die Musiker von Prinz Elliot, da auf der Mainstage recht starke Konkurrenz in Form von „Lordi“ stand. Read more
„Outfield-Westwood“ – Folkrock aus Angeln standen als nächster Act auf der Fuckin‘ Kius Stage im Zelt auf dem Wallsbüll OpenAir. Auch die Musiker von „Outfield-Westwood“ waren ein Opfer des heftigen Windes, da sie eigentlich auf der größeren Partystage spielen sollten. Read more
Das erste Highlight auf dem diesjährigen Wallsbüll OpenAir kündigt sich auf der Heavy Stage an: „Saltatio Mortis“ spielen zum Tanze auf. Read more
„Friedrich Jr.“ – das sind Jan Hamann am Mikro und Gitarre, Christoph Blumbach am Kontrabass und Bartosz Ruff, der die Ukulele, Akkordeon und Konzertgitarre spielt. Read more
„La Frontera Victoriana“ – schon der Name geht runter wie Öl und macht neugierig. Ich hatte überhaupt keine Ahnung, was mich erwartete – also auf ins Zelt. Eigentlich sollten die Musiker von „La Frontera Victoriana“ auf der größeren Partystage spielen, sind aber wie einige andere Bands ein Opfer des heftigen Windes geworden und mussten deswegen auf der kleineren Bühne im Zelt auftreten. Aber nun mal der Reihe nach. Read more
Und wieder zurück aus dem Zelt zur „Heavy Stage“, wo die Planen immer noch gegen den Takt der Musik im Winde flattern: „Hot Mama“ aus der Nähe von Dresden stehen auf der Bühne. Read more
Vorab: Ich habe nichts gegen ein, zwei Bier auf der Bühne, um die Stimme zu ölen oder meinetwegen auch die Finger zu lockern. Wenn es denn im Rahmen bleibt.
Wind bis haarscharf unter Stärke 8 macht den Beginn des diesjährigen Wallsbüll OpenAir fraglich: An der Hauptbühne – der „Heavy Stage“ – hängen die Werbebanner in Fetzen, die rückseitigen Planen konnten noch rechtzeitig gelöst werden und flattern ungesund im Wind. An der kleineren Bühne – der „Party Stage“ – kann das Dach gar nicht erst hochgefahren werden, hektisches Umschreiben der gesamten Running Order ist die Folge. Einzig im Zelt auf der „Fuckin‘ Kius Band Stage“ kann alles seinen gewohnten Gang gehen, wenn sich dort sieben statt drei Bands im gleichen Zeitraum unterbringen lassen… Read more