Eröffnung der Open Air-Saison – Beginn des Rammstein Jahrs bei rockpixx.com
Die diesjährige Neuauflage des Wallsbüll Open Airs wurde von der Rammstein-Coverband LOS! aus Kiel eröffnet. Wer sich ein bisschen mit Open Airs auskennt, weiß dass sich das Wetter dann gern von seiner schlechteren Seite zeigt. So sah es auch beim Wallsbüll Open Air aus – Hagel und Unwetter während des Aufbaus und auch am Veranstaltungstag schmollte die Sonne. Jeder betete „Bitte lass es nur nicht regnen.“ Read more
So, noch einmal rein ins Auto und dann ganz an den Rand von Husum Richtung Autobahn die Endstation der heutigen Nacht angesteuert: Die „Messehalle“, wo die auch schon von der → Kieler Woche 2010 her bekannten „Tin Lizzy“ spielen. Read more
„Joker“ auf die Funktion „Pausenfüller für MerQury“ zu reduzieren wäre unfair. Die Band sprüht vor Spielfreude, die beiden Sängerinnen kommen richtig schmuck rüber Read more
Bislang haben wir alle Locations zu Fuß bequem erlaufen können, nun geht’s etwas aus Husums Zentrum raus zu „MerQury“. Wir kommen zum Ende des ersten Sets im „Theodor Schäfer-Werk“ an, hören gleich die vertrauten Klänge und begeben uns auf unsere Standardpositionen: Read more
Darauf hatten wir uns eigentlich gefreut und steuerten gleichfalls vorfreudig das „Brauhaus“ an. Im Eingangsbereich stoppten wir und entschieden spontan: „Wenn wir da jetzt zu zweit reingehen, dann drückt es die Wände nach draußen, weil es drinnen schon mehr als überfüllt ist.“ Ich hätte es besser wissen sollen und mit Anja draußen bleiben sollen, aber nein, ich musste es ja dennoch versuchen. Read more
So, auf der anderen Straßenseite in der „Sturm & Drang Lounge“ sind nun auch „Mala Leche“ wieder am Musizieren. Wir sind drin, finden die Musik eigentlich richtig gut: Read more
Raus aus dem dunklen Club und hinein ins „Aristo’s“. Von draußen haben wir schon gehört, dass „Ray Binder & Friends“ ihr nächstes Set angefangen haben Read more
„Ray Binder & Friends“ im „Aristo’s“ machen gerade Pause, „Mala Leche“ in der „Sturm & Drang Lounge“ ebenfalls und so landen wir eine Tür weiter im „Sturm & Drang Club“, wo wir „Lifeline“ wiedertreffen. Read more
Weiter ins „Steak & Mehr“. Vor dem dazugehörigen Fischhaus haben wir zu Beginn unserer Fotonacht noch einen leckeren „Nordfriesen-Döner“ (vulgo Fischbrötchen) gegessen. Hier ist jetzt der erste spontane Eindruck der Folgende: „Huch?!? Ball der einsamen Herzen hier?“. Read more
Nächste Station Kultur- und Kommunikationszentrum Speicher – dort steht die Posaunistin der „Chupacabras“ völlig im schwarzen Loch. Schade eigentlich, ist sie doch ganz nett anzusehen! Read more