Wind bis haarscharf unter Stärke 8 macht den Beginn des diesjährigen Wallsbüll OpenAir fraglich: An der Hauptbühne – der „Heavy Stage“ – hängen die Werbebanner in Fetzen, die rückseitigen Planen konnten noch rechtzeitig gelöst werden und flattern ungesund im Wind. An der kleineren Bühne – der „Party Stage“ – kann das Dach gar nicht erst hochgefahren werden, hektisches Umschreiben der gesamten Running Order ist die Folge. Einzig im Zelt auf der „Fuckin‘ Kius Band Stage“ kann alles seinen gewohnten Gang gehen, wenn sich dort sieben statt drei Bands im gleichen Zeitraum unterbringen lassen… Read more