Und der Spaß ging noch vor der Pause weiter: Funkige Discoklänge wummerten durch die Olympiahalle in München und Erinnerungen an die späten Siebziger und das legendäre „Studio 54“ in New York wurden wach. Da vorne auf der Bühne stand ein Herr im Anzug mit zwei Begleitsängerinnen, hämmerte auf seiner Gitarre auf unnachahmliche Art und Weise und legte so richtig los – genau: Nile Rogers und Chic standen auf der Bühne. Ok, der Name „Chic“ ist wohl nur noch aus Marketing-Gründen genutzt worden, aber Nile Rodgers ist – musikalisch gesehen – das entscheidende Element. Für die Optik waren dann eher die beiden Begleitsängerinnen zuständig.
Fazit: Alle drei haben ihre Sache richtig gut gemacht, zu „Good Times“ wurden Teile des Publikums auf die Bühne geholt und dann ging die Party richtig ab…