Das heftige vorpfingstliche Treiben geht munter weiter: Am nächsten Abend „Echoes“, meine nächste Pink Floyd-Tributeband. Nach „The Floyd Council“ vom Februar 2008 ergibt sich für mich jetzt also eine Vergleichsmöglichkeit:
Vier Musiker – verstärkt durch den Saxofonisten Lee Mayall und das „Bandmitglied Mr. Screen“ – spielen von relativ alten Songs („One of these Days“) bis zu Stücken von „The Wall“ ein zweiteiliges Set von knapp drei Stunden Lauflänge.
Darin enthalten auch das (fast) komplette „Animals“-Album. Sehen wir einmal von einigen kleineren technischen Pannen ab, dann kann der Abend aus Zuhörer-Sicht durchaus als gelungen bezeichnet werden. „Notenzähler“ werden sicherlich bemängeln, dass „Sheep“ etwas runder hätte laufen können – dafür sind sie aber mit der Information entschädigt worden, dass der Bassist, seinen Text beim „Määähhh“ endlich gelernt hatte…
Entgegen meiner sonstigen Gepflogenheiten gibt’s von diesem Gig wegen des tollen Lichts auch die doppelte Anzahl an Bildern: