Abgesehen davon, dass ich während des Gigs von → „Echoes“ einmal kamerabehangen durch die Innenstadt hetzen muss, um → „Breakfast in L. E.“ auf einer anderen Bühne zu erwischen und dann wieder zurückhechle, um den Rest von „Echoes“ noch mitzubekommen, war’s ganz angenehm. Dafür hatte ich nachmittags Pech mit dem FTP-Upload meiner bisherigen Daten: Hatte ich doch auf dem Stick alles dabei – nur die Daten für den FTP-Zugang nicht…
Dafür habe ich mich wieder einmal mehr von der schier unerschöpflichen Motivwelt aus dem sagenumwobenen Backstage-Bereich anregen lassen. Jeden Abend wurde warmes Essen angeliefert – inklusive Geschirr, Besteck und weiteren notwendigen Utensilien. Tja… und was dann stehen blieb, wurde über Nacht und während des folgenden Tages vom Regen fleißig gewässert – bis erneut der Catering-Service kam, neues Essen brachte und den Krempel vom Vortag entsorgte…