Am Abend zuvor konnten wir ja schon in Beverungen an der „Weltpremiere“ des zum Quartett mutierten Terzetts „Elektroboys“ teilhaben und waren angenehm überrascht. Dieser gute Eindruck hat sich nun in Soest in der schon seit Monaten ausverkauften Stadthalle fortgesetzt, verfestigt und bestätigt.
Die Bühnenpräsenz der Elektroboys ist wesentlich dynamischer geworden und bietet optisch auch ordentlich Abwechslung – stellvertretend sei die Szene mit der Mahlzeit am Tisch auf der Bühne genannt – da kamen beim Fotografen sofort Erinnerungen an Pink Floyd und ihre legendäre Teepause auf der Bühne hoch. Mehr wird hier aber nicht verraten (auch nicht über die Konfetti-Einlage und die Adventskalender), das muss einfach live erlebt werden. Hingehen, zuhören und gucken – es lohnt sich allemal!
Ach ja: Das Licht war immer noch recht dunkel und LED-lastig, aber schon etwas besser als in Beverungen.
Fotos: Alex, Anja | Text: Alex
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