Dem Pressetext entnehme ich, dass „Emil Bulls“ ehemalige Klosterschüler sind, die in ihrer Musik seit 1996 die Einflüsse von „Sade“, „a-ha“ und Thrash-Metal vereinen – nun denn… Diese exquisite Mischung hört sich irgendwie interessant und zugleich ungewohnt an, trifft beim Publikum aber anscheinend den Geschmack. Und ich erfreue mich zusätzlich daran, dass es einer der wenigen Acts ist, bei denen ich im Graben stehe und es einmal nicht wie aus Kübeln schüttet.
Kurzfristig ist am Himmel zwischen den Wolken ein heller verwaschener runder Fleck zu sehen – allerdings kann mir keiner der Kollegen sagen, was das sein könnte, ungute Gefühle machen sich breit, als eines der Mädels vom Catering diesen Fleck bemerkt und schreit „Iiiiih! Mach‘ das weg!“.
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