Und dann wird’s mittelalterlich, oder – um im Fachslang zu bleiben – wir hören und sehen Pagan-Folk, wohlfeil dargeboten von den Musikanten und Spielleuten von „FAUN“.
Eigentlich höre ich nur etwas, was sehr schade ist, da die Kostüme der Musikerinnen und Musiker durchaus auch einen zweiten Blick wert wären, aber mangelndes (LED-) Licht sowie Nebel machen das Einfangen spannender Momente zum Glücksspiel. Egal, „FAUN“ werden wir diesen Sommer noch einmal unter vermutlich besseren Bedingungen wiedersehen und darauf freue ich mich schon jetzt. Die Musik ist nämlich interessant und hebt sich trotz des ähnlichen Genres dennoch von den Mitstreitern aus den Häusern → „Schandmaul“, → „In Extremo, → „Saltatio Mortis“ und „Subway to Sally“ ab.