Super Voraussetzungen für einen Gig der voraussichtlichen Abschiedstournee von Fury: Open Air, taghell, kalt und heftige Windböen – dafür scheint die Sonne den Musikern aber genau waagerecht von vorne in die Augen…
Dennoch ist eine gut vierstellige Anzahl an Besuchern da und die Musiker enttäuschen ihr norddeutsches Fanpotential auch nicht. Licht und Nebelmaschinen können bei den eingangs beschriebenen Voraussetzungen natürlich nicht funktionieren – für mich also noch ein Grund mehr, nach den ersten drei Songs nicht nur den Graben, sondern auch das Konzertgelände in Richtung der nächsten Bühne zu verlassen – die nächste Band spielt dort schon…