Ohne Pause nach nur zwei Songs von →Markus kommt Hubert Kah und besingt eine seiner großen Lieben, die „Rosemarie“. Auch hier sind zwei Dinge sehr bemerkenswert: Erstens ist das Publikum natürlich sehr textsicher und zweitens ist es beeindruckend, dieses Lied live zu erleben – es ist völlig anders und viel dynamischer als man es von Vinyl, CD oder als MP3 gewohnt ist. Was Hubert Kah da für Veränderungen und Erweiterungen eingebaut hat und richtig gut auf die Bühne bringt, das ist schon mehr als sehens- und hörenswert. Und natürlich ist auch wieder das leicht grenzdebile Verhalten in Mimik und Gestik wohldosiert unterstützend dabei. (Wer Hubert Kah zuvor beim Line-Check erleben konnte, der konnte erkennen, dass das Verhalten während des Auftrittes eine perfekt und gut gespielte Rolle ist.)
Schade, ich muss mich losreißen von dieser schönen Party, der nächste Act an der nächsten Bühne wartet bereits auf mich…
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