In Flames hatte ich bereits auf dem → Deichbrand 2013 erleben dürfen und hatte davon noch in Erinnerung, dass das Licht zum Fotografieren gruselig gewesen ist. Jetzt war ich gespannt, was mich auf dem W:O:A erwartete. Mittlerweile war es auch Dunkel geworden und die Fotografenmeute am Grabeneingang war deutlich größer geworden als am Nachmittag. Ich hatte Glück und war in der ersten Fotografengruppe und konnte so die Konfettikanone, welche den Auftritt von „In Flames“ eröffnete aus nächster Nähe sehen und fotografieren.
Endlich durften wir in den Graben – ich werde auch nicht bei jedem Act rumjammern wie scheißhoch die True Metal Stage ist. Oder bin ich etwa nur zu klein? Egal!
Irgendwie hatte ich gehofft, dass diesmal das Licht besser wäre, war es aber nicht. Aber dafür schaffte ich es, dass auch Sänger Anders Fridén diesmal auf den Bildern erkennbar ist. Bitte habt ein Nachsehen mit mir, aber mit dunklem grünen und blauen Licht, Nebel und kaum Followers kann man keine brillanten Bilder machen.