Boah schon Kieler Woche Halbzeit… Mensch wie die Zeit vergeht. Das mit dem Blog (Tagebuch) sollte man doch nicht wortwörtlich nehmen. Wie ihr bei den Bildern schon gesehen habt, ist in den letzten Tagen einiges an Konzerten zusammengekommen und uns hat dadurch die Zeit gefehlt, hier im Blog etwas zu schreiben.
Darum ein kurzes Lebenszeichen zwischendurch. Die Kieler Woche Musikbühnen sind dieses Jahr entlang der Förde über ein sehr großes Areal verteilt: Von der Hörn mit der RSH-Bühne bis zum Sporthafen Düsternbrook mit der NDR-Bühne. Für einen Fotografen alleine wären die Termine nicht zu bewältigen, so dass wir dieses Jahr im Doppelpack hier erschienen sind.
Am Anfang sah es so aus, als würde es eine nasse Kieler Woche werden, denn es goss wie aus Kübeln und komischerweise immer pünktlich zu Beginn eines Konzertes erhielten wir im Graben eine kräftige Dusche von oben… „das kann ja heiter werden“, dachten wir. Aber Petrus hatte ein Einsehen mit uns und ab Sonntag hatten wir endlich den ersehnten Sonnenschein… so macht das Arbeiten echt mehr Spaß.
Das Schöne an den Bühnen der Kieler Woche ist, dass man neben den großen Namen auch mal Bands hört und sieht, die nur regional bekannt sind, aber deswegen keine schlechtere Musik machen. Unsere Kieler Woche haben wir mit → Level 42 eröffnet, wir hatten schon → DJ Ötzi vor der Linse genauso wie → Stefanie Heinzmann, → Thomas D., → Stanfour, → Torfrock und → Polarkreis 18. Aus der Tributeszene waren bislang die Highlights → MerQury und → Quo.
Heute Abend geht’s zu Foreigner vor die NDR-Bühne.