Moin,
… wir haben im Blog ein paar Tage Pause machen müssen, da das Tagesgeschäft uns zu sehr in Anspruch genommen hat: Wenn pro Tag nur noch 4 – 5 Stunden Schlaf übrig bleiben, dann müssen irgendwie Prioritäten bei der Veröffentlichung gesetzt werden.
Ok, heute (am zweiten Sonnabend der Kieler Woche) haben wir spontan beschlossen, den Abend im Ferienhaus zu verbringen, später noch etwas essen zu gehen, in Ruhe ein paar Dinge aufzuarbeiten und ansonsten uns etwas zu regenerieren – so spannende Acts stehen für uns heute Nacht nicht auf den Bühnen in der Kieler Innenstadt…
Was war also am letzten Sonntag los?
Eigentlich nichts Besonderes – bis auf eine Ausnahme: Der Fotograf hat beim Warten auf den Gig von → Chris Thompson doch tatsächlich einen der Musiker von „Quo“ wiedererkannt, kommt mit ihm ins Gespräch und erhält schlussendlich die Einladung, doch den gesamten Gig von → „Quo“ auf der Bühne fotografierend zu verbringen. Überhaupt sind die Musiker dieses Tages ganz entspannt: Bei Chris Thompson darf nach den drei Songs aus dem Graben der gesamte Rest aus dem Publikum weiter fotografiert werden und bei → Johannes Oerding gibt es überhaupt keine Limitierungen – Chapeau!
Und sonst? Traditionssegler, wohin das Auge blickt – diese bilden einen sehr schönen Kontrast zur modernen urbanen Architektur. Getränke gibt es für jede Art von Durst, ob in kleinen Gläsern, in großen Gläsern oder nachts sogar mit Beleuchtung. Und selbstverständlich gibt es nicht nur die großen Bühnen mit Zillionen von Watt an Beleuchtung sowie einer Soundstärke, die auch Tote aufwecken könnte, sondern überall zwischen den Ständen sind Musiker den ganzen Tag zugange und finden auch ihr Publikum – selbst auf den kleinsten Bühnen.