Der zweite Tag des diesjährigen Wallsbüll OpenAir beginnt mit einer doppelten Premiere: Die „Party Stage“ kann nach Abflauen des Starkwindes endlich in Betrieb genommen werden und ich sehe und höre zum ersten Mal „Kings Landing“.
Die Band kommt aus dem benachbarten Flensburg und die einzelnen Mitglieder können auf lange Erfahrungen in unterschiedlichen Projekten zurückblicken, bevor sie im derzeitigen Lineup „Kings Landing“ ins Leben riefen. Die Musik ist gradliniger erdiger Rock – mal pulverig, mal lehmig (um beim erdigen Bild zu bleiben) und zieht trotz der frühen Tageszeit schon einige Zuschauer vom benachbarten Campingplatz vor die Bühne. Mir gefällt ebenfalls, was ich da höre und zum Ansehen (und fotografieren) spendiert mir der Sänger sogar noch einen Jump. Was will man mehr?