→ Mark King (bzw. „Level 42“) hatten wir ja schon einige Male vor unseren Kameras. Der Mann und sein Bass sind immer wieder faszinierend. Es gibt nach meiner Meinung nicht viele Bassisten, die eine solch unverwechselbare Spielweise haben – → Lemmy Kilmister von „Motörhead“ fällt mir spontan ein, aber der ist auch aus anderen Gründen unverwechselbar.
Auf jeden Fall wurde es nun funkig! Disco-Feeling stellte sich in der O2 World ein: Bunte Lichter (leider auch viel foto-untaugliches extremes Gegenlicht als Strobo-Stakkato), geniale Bassläufe und dazu die unverwechselbare Stimme von Mark King zu Songs wie „Lessons in Love“ oder „Love Games“ (um nur zwei zu nennen). Mark King hatte sichtlich Spaß am Auftritt, das Publikum sowieso und ich auch. Für mich ganz klar der eigentliche Mainact des Abends!
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