Und die nächste Station an diesem Abend war dann die Rathausbühne. Eigentlich gehe ich da schon immer mit einem leichten Bauchgrimmen hin, weil erstens die Bühne recht hoch ist, zweitens der Graben die Bezeichnung als solche nicht wirklich verdient, drittens oftmals Notenständer und riesige Monitorboxen den Blickwinkel zusätzlich einschränken und schlussendlich das Licht (sofern vorhanden) oftmals nicht der Bringer ist.
So genug gejammert – hier soll es schließlich um „Mr. Police“ gehen, eine Tributeband, deren Vorbild natürlich „The Police“ ist. Der Sound kommt gut hin, die Optik stimmt auch (leider habe ich den Drummer aus den obigen Gründen eins bis drei nicht ablichten können) und die drei Musiker hinterlassen bei mir durchaus einen spielfreudigen Eindruck. Somit kann ich meine Erfahrungen mit Tributebands zum Thema „The Police“ nach → „Reggatta de Blanc“ weiter ausbauen…