Mr. Rod ist meine erste Tributeband zum Thema Rod Stewart und ich war schon gespannt wie sich Mr. Rod auf der NDR-Bühne präsentiert.
Jahn Bastick von NDR Welle Nord führte an diesem Abend durchs Programm und bei den Programmankündigungen während des gesamten Abends kamen immer wieder die Schlagworte: „…er hört sich an wie Rod Stewart … er bewegt sich wie Rod Stewart … er schaut aus wie Rod Stewart … Ist es etwa doch Rod Stewart?“ Diese Worte machten mich schon ganz schön neugierig und schraubten meine Erwartungen an diese Tributeshow sehr in die Höhe.
Und es kam wie es kommen musste – im ersten Moment war ich enttäuscht, aber nur von der Optik her, denn natürlich ist es nicht Rod Stewart der da oben steht.
…und jetzt kommt ein ganz großes „positives“ aber! Aber gesanglich, von den Bewegungen her und auch von der ganzen Show stimmte alles und ich hatte richtig Freude – erst beim Fotografieren und dann noch um mir ein paar Songs anzuhören und zu sehen. Mr. Rod stand in seinem aquamarinfarbenen Anzug auf der Bühne, um ihn herum scharte sich eine große Band, u.a. mit Percussions, Drums, Gitarre, Bass, Drums, Keyboard, Saxophon und Geige. Natürlich darf man die schmucken Background-Sängerinnen nicht vergessen, die ihn bei dem ein oder anderen Song auch auf dem Catwalk tat- bzw. gesangskräftig unterstützten. Bei einer Rod Stewart Tributeshow darf auch das obligatorische weiße Mikro nicht fehlen, welches gemeinsam mit farblich passendem Mikroständer einfach zu einer Show von Rod Stewart gehört.
Fazit: Die Show war gut und ist zu empfehlen. Ich für meinen Teil werde bei Gelegenheit bestimmt wieder zur Kamera greifen und dann das ein oder andere Detail dieser Show noch entdecken.