Wenn ich Musik auf dem Smartphone hören würde (was ich aus Prinzip nicht mache)… und wenn ich dort dann eine Playlist hätte (was ich natürlich auch nicht habe)… dann…
… ja dann würde sich das so anhören, wie die fleisch- und klanggewordene Setlist, die „Murphy’s Law“ da gerade auf der Bühne vor mir zelebrieren. „Dreadlock Holiday“, „Sledgehammer“ „Road to Nowhere“, … alles das, was ich gerne höre, erklingt aus den Boxen. Ich bin durch die Musik also voreingenommen und parteiisch, deshalb schreibe ich nicht mehr, sondern zeige nur die Bilder. Ach ja, eine Sache dann doch noch: In den Bandinfos zum Auftritt war noch eine Sängerin mit abgebildet, die war heute irgendwie nicht dabei…
Fazit: Wer braucht eigentlich Streaming-Abos, wenn es solche geile Live-Bands gibt?