„Allein Allein“ dudelte die letzen Wochen im Radio rauf und runter, jetzt war ich echt gespannt was „Polarkreis 18“ so live drauf hatte. Erst mal hieß es warten, denn irgendwie laufen die Uhren bei manchen Bands anders. Als dann die Jungs entlich auf die Bühne kamen, ging ein Aufkreischen durch die „Clerasilfraktion“ hinter uns im Publikum und wir als Fotografen erlebten eine kleine Enttäuschung. Auf Grund der Helligkeit (ca. 19:45 Uhr), der weißen Kleidung der Musiker und des Nebels auf der Bühne sind leider die Bilder etwas farblos geworden … zum Glück lieferten die Jungs einiges an Aktion auf der Bühne, so das doch noch Leben in die Bilder gekommen ist.
Gesanglich merkte man schon, dass halt im Studio mit der ganzen Technik gewaltig an den Stimmen rumgeschraubt werden kann.
Fazit: „Polarkreis 18“ ist keine Band, für die man alleine kilometerweit zu einem Konzert anreisen muss.