Eine in mehrerlei Hinsicht interessante Band erwartet uns zu Beginn an der MAXBühne: „Reamade“. Wie der Name schon vermuten lässt, ist es eine Tributeband, die sich der Musik von → „Reamonn“ und → Rea Garvey verschrieben hat, beides Acts, die wir auch schon im Original vor unseren Kameras hatten und somit gut als Vergleich heranziehen können.
Das ist unsere erste Tributeband zu diesem Thema und es ist – wie wir im Nachhinein erfahren – auch der erste größere Auftritt der Musiker in dieser Formation. Zwei von ihnen, Marc und Henrik spielen ja ebenfalls bei → „Alive & Kicking“ mit, einer „Simple Minds“-Tributeband, über die wir auch schon mehrfach berichtet haben.
Der Gig als solcher besticht durch Gefälligkeit, Spielfreude und einer Performance, die sehr dicht an das Original kommt – nicht zuletzt ein Verdienst von Frontmann Marc, der Rea Garvey sehr gut verinnerlicht hat und eine richtig gute und authentische Show abliefert. So gut, dass trotz des frühen Zeitpunktes und trotz des miesen Wetters der Platz vor der MAXBühne immer voller wird und das Publikum begeistert mitsingt.
Fazit: „Reamade“ haben einen sehr guten Eindruck hinterlassen und sich damit durchaus für viele weitere Auftritte empfohlen.
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