Der Headliner des Abends ist dann „Status Quo“ und was diesmal schön für die Fotografen ist, ist dass „Status Quo“ als einzige Band dieses Tages keine Filmaufnahmen für das Konzert zulassen. So befindet sich also während des Fotografierens nicht ständig ein Kamerawagen vor der Linse. Als weiteres Plus kam das Fehlen der Monitorboxen dazu. Negativ ist allerdings, dass trotz Vereinbarung „die ersten drei Songs ohne Blitz, ohne Taschen und ohne Rucksäcke im Graben“ schon mitten im dritten Song plötzlich die Hand eines Securities sich auf die Frontlinse des Teles legt und der fragende Blick des Fotografens mit einem „das reicht jetzt!“ beantwortet wird. Zum Glück liefern die Herren Rossi, Parfitt, Bown, Ewards und Co. von Anbeginn an eine klasse Bühnenshow ab und somit bleiben für Fotografen und Publikum genug beeindruckende Momente übrig.
Anzumerken ist noch, dass uns Petrus bis jetzt sehr wohlgesonnen war, bis auf ein paar Tröpfchen im dritten Song hier und bei BJH blieb es trocken.