Der erste Act für den Fotografen an diesem Abend: „Reamonn“ stehen auf dem Tagesplan. Read more
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Moin,
heute Abend war’s nass, aber so richtig. So feucht, dass sogar das Warten auf Marianne Rosenberg nach einer Stunde abgebrochen werden musste – mehr Feuchtigkeit (von außen) konnte meine Hose einfach nicht mehr aufsaugen – schade eigentlich. Nicht mal ein Foto des Regenschirm-Meeres vor der Bühne mochte ich einer der Kameras zumuten.
Anschließend erst einmal backstage an der MAXBühne mit Kaffee aufgewärmt (den Fotografen, nicht die Hose) und dann voller Verzweiflung noch ein paar Bilder gemacht. Zwischenzeitlich kam auch die Fotografin von rockpixx.com klatschnass von Madcon zurück – ebenfalls mit „alles nass“.
Bilder morgen…
So, gestern Abend also → Foreigner vor der übervollen NDR-Bühne und heute rächt sich der Alltag, weil mehrere hundert Bilder von insgesamt fünf Gigs gesichtet, aufpoliert, verschlagwortet und hochgeladen werden müssen.
So ein Fotografen-Arbeitstag auf der Kieler Woche hat durchschnittlich 16–17 Stunden. Das „bißchen Knipsen“ (so die landläufige Meinung im erweiterten Bekanntenkreis) geht ja noch, wenn nicht immer so weite Wege zwischen den einzelnen Bühnen unter extremen Zeitdruck zwischen den flanierenden Menschenmassen zurückgelegt werden müssten. Dazu kommt dann oftmals noch die Warterei vor dem Graben, bis es endlich losgeht bzw. das Herumhängen Backstage in den Umbaupausen. Nachts sind wir dann wieder im gemieteten Ferienhaus außerhalb von Kiel und schauen dem Cardreader zu, wie er stundenlang den Inhalt der Speicherkarten auf die externe Festplatte schaufelt… Read more
Tja… und der Fotograf wollte eigentlich Marianne Rosenberg ablichten… Read more
Heute hatte Petrus kein Mitleid mit uns … es goss wie aus Kübeln. Read more
Boah schon Kieler Woche Halbzeit… Mensch wie die Zeit vergeht. Das mit dem Blog (Tagebuch) sollte man doch nicht wortwörtlich nehmen. Wie ihr bei den Bildern schon gesehen habt, ist in den letzten Tagen einiges an Konzerten zusammengekommen und uns hat dadurch die Zeit gefehlt, hier im Blog etwas zu schreiben.
Darum ein kurzes Lebenszeichen zwischendurch. Read more
Nein, kein Nonnenchor, sondern 12 Musiker, die eine gute Show im Stil der „Blues Brothers“ abliefern – mit Allem, was dazugehört: Kostüme, Showeinlagen und Instrumentierung. Read more
Als Quentin Tarantino Fan musste ich einfach zu diesem Konzert, da sie ja auch als die Band aus dem Film „From Dusk till Dawn“ angekündigt worden waren. Read more
Da sind sie also, meine „Juke Box Heroes“ der Achtziger! Read more