Vorab: Ich habe nichts gegen ein, zwei Bier auf der Bühne, um die Stimme zu ölen oder meinetwegen auch die Finger zu lockern. Wenn es denn im Rahmen bleibt.
Vorab: Ich habe nichts gegen ein, zwei Bier auf der Bühne, um die Stimme zu ölen oder meinetwegen auch die Finger zu lockern. Wenn es denn im Rahmen bleibt.
Wind bis haarscharf unter Stärke 8 macht den Beginn des diesjährigen Wallsbüll OpenAir fraglich: An der Hauptbühne – der „Heavy Stage“ – hängen die Werbebanner in Fetzen, die rückseitigen Planen konnten noch rechtzeitig gelöst werden und flattern ungesund im Wind. An der kleineren Bühne – der „Party Stage“ – kann das Dach gar nicht erst hochgefahren werden, hektisches Umschreiben der gesamten Running Order ist die Folge. Einzig im Zelt auf der „Fuckin‘ Kius Band Stage“ kann alles seinen gewohnten Gang gehen, wenn sich dort sieben statt drei Bands im gleichen Zeitraum unterbringen lassen… Read more
Kontrastprogramm! Nach dem gestrigen „Metal Attack Festival“ stehe ich nur einen Abend später wieder in der Räucherei vor der Bühne und sehe und höre mir (fast) völlig andere Musik an. Read more
Wie bekommt man fünf Musiker plus Sängerin auf die Bühne, wenn das Drumset auf einem ausladenden und hohen Raiser steht, aber das Keyboard auch noch untergebracht werden soll? Read more
„Corporate ID? Das sind doch die mit dem großen PickUp, der immer mindestens drei Parkplätze hinter der MAXBühne braucht?“
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Dann wurde es thrashig! Die Reihenfolge der Bands beim „Metal Attack-Festival“ war zuvor ausgelost worden und von daher stand als zweiter Act „Slow Kill System“ auf der Bühne. Read more
„Metal aus Kiel für Kiel in Kiel“ – so geht’s. Der Zusammenschluss von Kieler Metal-Musikern zum Projekt „Hear’n Kiel“ gab sich am 23.05.2014 in der Keiler Räucherei beim „Metal Attack-Festival“ die Ehre und brachte vier Bands auf die Bühne. Den Anfang machten „Ivory Tower“. Read more
Ein Konzert, zwei Fotografen, zwei Bearbeitungsstile. Wir haben ein interessantes Experiment gewagt!
Vor den Toren von Kiel und direkt vor einem langen Osterwochenende spielen „Alive & Kicking“ ihr erstes Konzert in diesem Jahr. Kuschelig ist es im „Wohnzimmer“ der Band und „laut“ geht es beim Soundcheck zu. So „laut“, dass aus dem vor dem Saal liegenden Restaurant der Wunsch nach „weniger Lautstärke“ an die Band herangereicht wird – schließlich sei das Klappern von Besteck auf Tellern ohnehin das schönere Geräusch. Zwischenfazit: „Lautstärke“ beruht offensichtlich auf subjektiver Wahrnehmung – für die Fotografen von rockpixx.com ist direkt vor den Boxen der „Lärmpegel“ vergleichbar demjenigen auf manchen Festivals, der vorherrscht, wenn man sich vom Parkplatz dem eigentlichen Festivalgelände mit Stöpseln in den Ohren nähert.