Und nun wurde es auch an der Center Stage etwas dunkler als gewohnt, hatten „Eisbrecher“ doch große Teile des verbauten Lichtes durch ihre eigenen Laternen ersetzt.
Und nun wurde es auch an der Center Stage etwas dunkler als gewohnt, hatten „Eisbrecher“ doch große Teile des verbauten Lichtes durch ihre eigenen Laternen ersetzt.
Im Laufe des Sommers freute uns eine Meldung ganz besonders: „UP TO YOU“ hatten es ins LineUp des Baltic Open Air geschafft. Nachdem wir diese Band vor zwei Jahren zum ersten Mal bei der → Missunder Rocknacht kennengelernt hatten, waren wir sehr gespannt darauf, endlich einmal Stücke ihrer zweiten CD live zu hören.
„Hämatom“ sind für uns ja → auch keine Unbekannten mehr. Insofern freuten wir uns, die vier Maskenmänner zum insgesamt dritten Mal wiederzusehen.
Deutschlands musikalische Antwort auf „AC/DC“ – das ist das kurzgefasste Fazit, wenn man die fünf Hamburger Musiker von „Hardbone“ live erlebt.
„Fazit: Hart, laut und mit guten Ohrstöpseln durchaus empfehlenswert.“ – das stand unter meinem Review von „Loudstark“, nachdem ich sie im → Juni 2014 auf der MAXBühne erlebt hatte.
Heavy Power Doom Metal sorgt mit Allgewalt dafür, dass pünktlich zum Beginn des diesjährigen Baltic Open Air in Schleswig Regenwolken keine Chance haben, das Gelände direkt am Schleiufer auch nur zu streifen. Verdanken tun wir diese Tatsache den Musikern von „Agrimm Doomhammer“, die auf der Second Stage den Opener machen.
Kommen wir zu den zweiten → „Wiederholungstätern“ des Abends: „Marquess“. Ein Anruf der Band wenige Tage zuvor führte erst dazu, dass wir – nach einem Termin in Hamburg – den Sonnabendabend in Wahlstedt verbringen.
„Tin Lizzy“ ist uns als Party- und Top 40 –Band ja auch schon → mehrfach vor die Kameras gekommen.
Das war jetzt also mein drittes W:O:A als Fotograf mit Pitpass in Folge. Zeit, mit ein paar Tagen Abstand ein persönliches Fazit zu den Arbeitsbedingungen zu ziehen. Mit diesem Hintergrund seien die folgenden Anmerkungen auch zu verstehen. Ich kann also nicht auf Erfahrungen zurückgreifen, wie toll das alles zu den Zeiten gewesen ist, als alle Besucher noch glücklich mit der Pferdekutsche angereist sind, das Bier noch zwanzig Pfennige kostete und überhaupt alles viel besser gewesen sei.
Ok, auf zum Endspurt! Als letzte Band des diesjährigen W:O:A steht für mich „Kreator“ auf der Black Stage an.