„The Voice of Simply Red“, nun auf Solopfaden. Dennoch kommt – neben einem neuen Song – ausschließlich Bewährtes aus dem Fundus von „Simply Red“ auf die Bühne. Read more
„The Voice of Simply Red“, nun auf Solopfaden. Dennoch kommt – neben einem neuen Song – ausschließlich Bewährtes aus dem Fundus von „Simply Red“ auf die Bühne. Read more
… → zum Vierten. „Mister Music“ gehört zur „[Name des Sponsors] Night of the Proms“ dazu, er überdauert jeden Namensgeber. Read more
Und dann kam sie: „Die zierliche weiße New Yorkerin mit einer der schwärzesten Soulstimmen“ (so das offizielle Programmheft), kurz: Anastacia – Moderator Uwe Bahn streute Rosenblätter auf die Bühne… Read more
Schon auf dem → Deichbrand im Juli 2012 hatte ich einen Kurzauftritt dieser deutschen Band erlebt und hier sind sie nun wieder vor meine Kameras. Read more
„AIDA Night oft he Proms 2012“ – nach drei Jahren in Folge in München fotografiere ich diese Veranstaltung nun zum ersten Mal in Hamburg, genauer gesagt, in der O2 Arena.
Als beeindruckend empfinde ich die bis unters Dach ausverkaufte Halle, gefühlsmäßig deutlich mehr Publikum als in München, faktisch deutlich enger in der bestuhlten Halle, freies Herumlaufen wie die Jahre zuvor also nicht möglich. So viel also zu den Rahmenbedingungen, nun zum ersten Act. Read more
Ein „ER“ war ja schon aufgetreten: → John Miles, aber Seal hat sich mit seinem fulminanten Auftritt den Titel eines „ER h.c.“ redlich verdient. Was er da für eine Energieleistung auf die Bühne legte, das lässt sich kaum beschreiben. Zudem verbrachte er große Teile seines Auftrittes singend mitten im Publikum. Für mich ein weiteres Highlight eines an Höhepunkten ohnehin nicht armen Abends. Read more
Und dann – nach der Pause – meine liebste Stimme des Abends: „Alf“ war da!
Unverkennbar schon die ersten Töne von „That ole‘ Devil called Love“, die da von Alison Moyet gleichermaßen durch die dunkle Halle schwebten. Für mich Gänsehaut pur! Lange habe ich sie nicht mehr gesehen und ich muss feststellen, dass sie an Ausstrahlung gewonnen hat. Read more
Und der Spaß ging noch vor der Pause weiter: Funkige Discoklänge wummerten durch die Olympiahalle in München und Erinnerungen an die späten Siebziger und das legendäre „Studio 54“ in New York wurden wach. Da vorne auf der Bühne stand ein Herr im Anzug mit zwei Begleitsängerinnen, hämmerte auf seiner Gitarre auf unnachahmliche Art und Weise und legte so richtig los – genau: Nile Rogers und Chic standen auf der Bühne. Read more
Und dann fing es an, so richtig Spaß zu machen: Man lasse sich die Namen von vier schmucken Italienerinnen auf der Zunge zergehen: Denise, Isabella, Vittoria und Sofia – allesamt mit spektakulärem Aussehen und ebensolchen Stimmen gesegnet. Ihrem Entdecker Andrea Bocelli verdanken sie eine mittlerweile seit 2008 andauernde Karriere, die sie mit ihrem Repertoire klassischer Arien von Mozart, Bellini, Verdi oder Puccini bis hin zu Evergreens und Pop-Rock-Hits auf den Bühnen rund um den Globus betreiten. Read more
Und dann Stanfour – mittlerweile ja schon fast → alte Bekannte von uns. Sie übernehmen dieses Jahr den Part der „jungen deutschen Band, die die deutsche Radiolandschaft in den vergangenen Jahren entscheidend mitgeprägt hat“ – so das ausliegende Programmheft des Abends. Read more