Ivan Rebroff auf Ecstasy? So kommt einem der Frontmann von „Russkaja“ im ersten Augenblick vor. Was da auf der Bühne vor mir abgeht, das ist der russische Wahnsinn. Read more
Ivan Rebroff auf Ecstasy? So kommt einem der Frontmann von „Russkaja“ im ersten Augenblick vor. Was da auf der Bühne vor mir abgeht, das ist der russische Wahnsinn. Read more
Wer jetzt noch nicht wach sein sollte, der verpasst definitiv etwas: „Regicide“ spielen auf der „Fire Stage“. Eyecatcher sind gleich mehrere Bandmitglieder: Die Violinistin, die Sängerin (mehr als der Sänger), der Bassist und der Gitarrist. Read more
Aufwecken, Runde zwei. „Adolar“ stehen auf der „Water Stage“ und spielen „Artcore-Emo-Indierock“. Keine Ahnung, was die Deichbrand-App mir damit sagen will, aber die Musik klingt gut. Sehenswert ist auf jeden Fall der Frontmann / Basser / Sänger. Read more
Der morgendliche Aufweckdienst wird von „The Gecko“ übernommen. Lt. Programmheft ist das eine „Elektropop-Kombo mit sehnsuchtsvoll-sanften Vokals und horizontweiten Gitarrenriffs“ – ich komme mir immer wieder ganz klein und armselig vor ob solch prosaischer Beschreibungen. Read more
Und dann der Mainact des heutigen Abends: Die „Beatsteaks“ bitten zum Tanz. „Tanz“ ist vielleicht nicht das richtige Wort für das, was da in den ersten Reihen vor der Absperrung direkt hinter mir losgeht – die Security hat jede Menge Arbeit damit, Leute aus der Menge in den Graben zu ziehen. Mit anderen Worten: Das Publikum ist mehr als voll dabei (einige vielleicht noch ein wenig mehr als voll). Read more
Hat der Joker aus „Batman“ einen neuen Anzug? Ist der Matrose da vorne auf der Bühne vielleicht ein Bruder des „Jokers“? Und was machen die ganzen anderen Matrosen da auf der Bühne? Liegt da vielleicht ein Großsegler auf Reede und die Besatzung hat Landgang? Fragen über Fragen… Read more
Und noch einmal Skandinavien, jetzt „The Sounds“ rund um Powerfrau Maja Ivarsson aus Schweden. Energiegeladen geht’s ohne Umschweife gleich zur Sache. Und diese Sache heißt Rock! Read more
„Irie Révoltés“: Klingen französisch, singen deutsche Texte und das für den Weltfrieden oder so ähnlich… Nee, im Ernst, die Band ist schon seit langer Zeit für ihr soziales Engagement und bekennenden Antifaschismus bekannt und selbst in diesem Moment, wo ich hier im Pressezelt sitze und dieses Review schreibe, improvisieren sie einen kurzen Rap, mit welchem sie auf den Stand von „Viva con Agua“ hier auf dem Festivalgelände aufmerksam machen. Read more
„Dick Brave and the Backbeats“: → Zum dritten Mal habe ich ihn/sie vor den Kameras und eigentlich machen diese Musiker von Mal zu Mal mir persönlich mehr Spaß. Read more
Und dann geht’s Schlag auf Schlag: Trotz eingelegten Sprints schaffen wir Fotografen es nicht mehr, noch vor dem ersten Song im Graben zu sein. „Turbostaat“ spielen bereits – vermutlich waren sie vom Soundcheck-Gezicke der Vorgängerkapelle auch genervt und haben deshalb einmal vorführen wollen, wie sein kann, wenn man pünktlich anfängt… Read more