Schon witzig, aber ich erlebe das nicht zum ersten Mal: Die letzte Band des Abends bringt die meisten Mitglieder auf die Bühne…
Schon witzig, aber ich erlebe das nicht zum ersten Mal: Die letzte Band des Abends bringt die meisten Mitglieder auf die Bühne…
Das „Kick Ass“ geht im Wesentlichen auf die Arbeit und die Organisation von „Ivory Tower“ zurück – insofern ist es auch nur normal, dass sie als die Headliner des Abends gelten können. Gleichwohl muss aber gesagt werden, dass die Spielzeiten aller Bands an diesem Abend sehr fair und nahezu gleichberechtigt verteilt sind.
Backstage – da wo es hell ist – laufen mir die vier Jungs und das Mädel von „Mayze“ über den Weg. Toll, wenn man bei Licht im Treppenhaus die kreativen Kostüme und liebevoll gestaltetes Makeup sehen und bewundern kann. Schade, wenn es auf der Bühne dann wieder nicht zu erkennen sein wird…
… so… mit dem Lichtmenschen geredet, ob er wenigstens für „UP TO YOU“ die spärlichen Frontlights ein wenig höher regeln kann und als Antwort erhalten „Das ist aber doof, dann geht mir mein ganzes Beleuchtungskonzept kaputt.“ Hmmm… auch ein Argument, wenn Dunkelheit ein Konzept ist. Ok, Kameras hoch auf ISO 12.800 und hoffen auf ruhige Momente, in denen die 1/40s noch greift…
Das „Kick Ass“ in Kiel geht in die zweite Auflage. Dieses Mal mit fünf Bands, die auch wieder allesamt ein etwas härteres Brett spielen und es findet natürlich in der „Pumpe“ statt – genauer gesagt im „Roten Salon“.