„True Collins“ zum Dritten. Witzigerweise erkennen uns die Musiker backstage sofort wieder – sogar noch bevor wir sie entdecken. Die Begrüßung ist herzlich, uns fällt ein Stein vom Herzen, so schlecht können also → unsere Bilder von ihnenaus den vergangenen Jahren nicht gewesen sein.
Die Musik ist gut wie immer, die Showeinlagen haben sich noch etwas ausgeweitet – sehr zum Amüsement von Publikum, Musikern und Fotograf. Schade, dass es noch so hell war: Nach Fotografenmeinung gehört die magische Musik von „Genesis“ in einer lauen Mittsommernacht erst spätabends auf einer prächtig beleuchteten Bühne gespielt. Berstend voll war der Platz vor der MAXBühne aber dennoch und auch der Stimmung im Publikum konnte die Helligkeit zum Glück nichts anhaben.
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