Meine dritte → Genesis- / Peter Gabriel- / Phil Collins-Tributeband nach → „Invisible Touch“ im letzten Jahr an gleicher Stelle und → „Still Collins“ zu Anfang dieses Jahres. Die Musik zieht mindestens genauso viel Publikum vor die MAXBühne wie es 90 Minuten vorher → „DJ Ötzi“ im Musikzelt geschafft hat. Und die Musik, das Licht und der Sound sind auch wirklich gut. Der Sänger klingt durchaus wie Phil Collins, hat allerdings noch deutlich mehr Haare, als es sein Vorbild je hatte. Der Sound der Drums verblüfft mich total: So authentisch habe ich sie noch nie gehört. Eine nette Showeinlage ist dann auch das „Drumduett für zwei Barhocker“.
Fazit: Auch wenn die fünf Musiker noch nicht so lange zusammenspielen, sind sie durchaus einen Besuch wert.