Update 15.12.2022: Zwei Videos hinzugefügt
Wieder „We Salute You” und wieder die „bigBOX“ in Kempten im verschneiten Allgäu. Mittlerweile waren wir schon oft in dieser fantastischen Location mit dem tollen Backstage-Bereich und dem hervorragenden Catering. Noch häufiger haben wir auch schon „We Salute You“ fotografiert. Jetzt also endlich einmal wieder „Let there be Rock“ – pandemiebedingt leider in Kempten schon ein paar Mal verschoben, aber dennoch wieder eine Zuschauermenge im vierstelligen Bereich.
Unser Arbeitstag begann mit einer sehr kurzen Anreise – für unsere Werbeagentur „DOUBLE-A-DESIGN“ hatten wir an zwei Tagen zuvor schon ganz in der Nähe zu tun gehabt. Und so fanden wir uns ab dem Mittag in der „bigBOX“ ein, um erst einmal ein Zeitraffervideo von großen Teilen des Bühnenaufbaus sowie ein paar 360°-Videos in der Halle zu drehen. Anschließend Gruppenfoto mit der gesamten Produktions-Crew (gut 25 Menschen) und noch neue Promofotos für die Band machen – bevor es dann um 20:30 Uhr endlich losging.
Die Setlist umfasste 23 Stücke mit all den bewährten Krachern mit feinstem Sound und gutem Licht. Showeffekte, wie die „Hells Bell“, die Kanonen, das Rosie-Banner, dem Strip von Kili nebst seinem Ausflug durch das Publikum zur Ministage mitten in der Halle, jeder Menge Flames sowie erneut Saskia Konz mit den Bagpipes bei „It’s along way to the top…“ waren selbstverständlich inbegriffen.
Nach den 3 Zugaben und insgesamt ca. zweieinhalb Stunden purer Spielfreude auf der Bühne sowie heftigem Abfeiern der Fans davor war dann Schluss und wer mochte, traf sich noch mit den Musikern zum Meet & Greet im Foyer. Auch der Merchstand dort war heftig umlagert und wurde jede Menge Fanartikel los.
Danach blieb nur noch das Zusammenpacken unseres Equipments und ein Wechsel ins an die „bigBOX“ angeschlossene Hotel, bevor dann auch bei den Fotografen die Lichter ausgingen. Am nächsten Morgen beim Frühstück waren alle irgendwie nicht so lebendig und gesprächig wie noch am Abend zuvor. Danach ging es in alle Himmelsrichtungen wieder nach Hause, uns standen ca. 900 Kilometer Autobahn bevor.
Fazit: Auch wenn das alles wieder einmal ein mörderischer Trip gewesen ist, möchte man das im Nachhinein doch nicht verpasst haben. Es hat wieder einmal Spaß gemacht.