Zucchero, Du oller italienischer Zausel! Du bringst natürlich als Einziger hier wieder ein wenig Rock’n’Roll-Feeling rein.
Zum Schluss dann der Maestro. Im thronartigen Sessel lümmelt er plötzlich ganz entspannt auf der Bühne herum und eröffnet sein Set aus sechs Songs. Was das Publikum von ihm kennt und erwartet, das bekommt es auch zu hören und es ist immer wieder faszinierend, wie Zucchero es schafft, mit minimalen Bewegungen dennoch große Gesten sauber auf die Bühne zu bringen.
Fazit: So ganz ohne große und in Ehren ergraute Namen geht es dann doch nicht und Zucchero beweist, dass das auch gut so ist.