Aus zeitlichen Gründen (wir sind anderweitig mit DOUBLE-A-DESIGN momentan sehr eingespannt) gibt es dieses Mal nur eine Galerie mit Bildern vom Auftritt. Ansonsten verweisen wir gerne auf unsere anderen Reviews von „Powerwolf“.
Aus zeitlichen Gründen (wir sind anderweitig mit DOUBLE-A-DESIGN momentan sehr eingespannt) gibt es dieses Mal nur eine Galerie mit Bildern vom Auftritt. Ansonsten verweisen wir gerne auf unsere anderen Reviews von „Powerwolf“.
Aus zeitlichen Gründen (wir sind anderweitig mit DOUBLE-A-DESIGN momentan sehr eingespannt) gibt es dieses Mal nur eine Galerie mit Bildern vom Auftritt. Ansonsten verweisen wir gerne auf unseren Text vom Auftritt von „Steel Panther“ beim „Wacken Open Air 2014“.
Aus zeitlichen Gründen (wir sind anderweitig mit DOUBLE-A-DESIGN momentan sehr eingespannt) gibt es dieses Mal nur eine Galerie mit Bildern vom Auftritt. Ansonsten verweisen wir gerne auf unseren Text vom Auftritt von „Testament“ beim „Wacken Open Air 2012“.
Meinen ersten musikalischen Kontakt mit Heinz Rudolf Kunze hatte ich Anfang der Achtziger als ich im Club immer „Sicherheitsdienst“ auflegte – ist also schon eine ganze Weile von Jahren her…
Auf „handgemachten Coverrock aus Nordfriesland von den 70ern bis zur Neuzeit“ war ich gespannt.
Zwei Jahre ist es her, dass ich „Jan Delay & Disko No. 1“ fotografieren konnte. Ein Jahr ist es her, dass ich hier am Husumer Hafen während der „Husumer Hafentage“ vor der Volksbank Bühne gestanden habe und die „Big Maggas“ fotografiert habe. Was beide miteinander zu tun hat?
Zum Abschluss des diesjährigen Lentföhrden Open Airs spielen „Käpt’n Moby“ aus Duisburg.
Was soll man bei einer Band schreiben, die die Bühne abreißt, deren Sänger besser klingt als jeder Sänger einer Marius Müller-Westernhagen-Tributeband – vielleicht sogar genauso gut, wie MMW in seinen besten Tagen, aber sehr rockige eigene Sachen mit hervorragenden deutschen Texten spielt?
Nach einer zwischenzeitlichen Tanzeinlage einer Mädchengruppe vor der Bühne (mit gleichzeitigem Umbau auf der Bühne) geht es weiter mit der nächsten „female fronted band“: „Two Hearts in Ten Bands“ stehen auf der Bühne.